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Menü der Toleranz

04.09.2014 08:06

Reservierungen unter toleranz@hotmail.com

 

Plakat (klein) – Druck Kopie.pdf (688876)

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Leckere Rezepte von Kidskitchen Kochprofi Armin Oberndorfer

03.01.2014 21:52

Unser Freund und Kidskitchen Kochprofi Armin Oberndorfer hat leckere Rezepte für euch in seiem Blog gesammelt, 

also reinschauen und nachkochen. 

https://www.esskultur.co.at/rezepte/index.html

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Ferienaktion bei Ikea Haid

03.01.2014 21:43

Kaum hat das Jahr begonnen rockt auch die Kidskitchen wieder, bei Ikea Haid wurde mit den kleinen gekocht und die großen durften verkosten. 

(Bild: Kidskitchentrainer Armin Oberndorfer mit fleißigen Nachwuchsköchinnen) 

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Stefan Marquard gefällt Kidsktchen

11.11.2013 23:56

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Die Kidskitchenköche Armin Oberndorfer, Reik Stammnitz und Markus Krassnitzer auf der gesund Leben Messe Wels

11.11.2013 23:35

3 Tage lang war die Kidskitchen auf der Welser Messe zu Gast.

Die Kinder kochten unter Anleitung unserer Kochprofis einen Italienischen Brotsalat, eine Kürbissuppe aus Südafrika ( vegan), Hühnerbrust  im Speckmantel auf Kürbispüree und noch viel mehr..." Es war ganz schön aufregend" sagte Patrik (16)  bei Kidskitchen mithelfen zu dürfen, anstrengend war es nicht, eher lustig. Kochen macht ihm Spaß und nach mehrfacher Teilnahme bei den Workshops ist der Berufswunsch auch klar- Koch natürlich. Aber auch den spontan teilnehmenden Kindern hat es gefallen wie man auf den Bildern gut erkennen kann.

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Wir sind wieder da ! Vollgas nach der Sommerpause

18.10.2013 08:48

Die Kidskitchen startet wieder durch nach der Sommerpause, am 20.9.13 war Kidskitchen beim 10 Jahresfest des Kidsmix Bulgariplatz, dort verkostetet auch Landeshauptmann stv. Josef Ackerl unsere Köstlichkeiten. 

Am 12.10 waren wir beim Afrika Symposiom in der Tabakfabrik eingeladen und verbrachten einen bunten Abend dort, es war eine schöne Reisen und ein toller einblick in die Vielfalt eines schönen Landes.

Wir freuen uns auf eine tolle Kochsession am 02.11.13 bei Ikea Haid und von 08.11-10.11 ist Kidskitchen bei der Gesund Leben Messe in Wels im Einsatz. Am 16.11 kochen wie beim AHAIDAFEST in Ansfelden/Haid auf und noch einige Private Veranstaltungen folgen. 

Von 1.12 -18.12 sind wir leider nicht erreichbar. Im Jänner gehts dann weiter mit Geburtstagparties und einem 3 tägigen Kochworkshop beim Alpenverein in Linz. 

Solltet ihr auch Lust haben mit der Kidskitchen einen tollen Kochnachmitag zu erleben meldet euch einfach. 

 

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Kidskitchen kochte mit rund 400 Ansfeldner Kindern

26.05.2013 19:11

www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=mabwvAeuUHc

 

Kinder kochen gerne, wenn man sie nur lässt!
Am 17. 05.13 fand im Rahmen eines Frühlingsfestes des Bauernladen Ansfelden ein Megakochevent für Kinder und Jugendliche aus der Stadtgemeinde Ansfelden statt.
Knapp 400 Kinder und Jugendliche aus Kindergärten, Hort, Volks und Hauptschule bereiteten mit Markus Krassnitzer vom Verein Kidskitchen und Autor des Kidskitchen Kochbuchs eine vegitarische Nudelpfanne zu. Verwendet wurden dabei nur regionale und saisonelle Produkte aus der Region welche direkt von den Bauern bezogen wurden.
Beim gemeinsamen schneiden, braten, würzen und rühren wurde viel geplaudert, auch über die Essgewohnheiten, der Kinder und Jugendlichen. Pizza, Pommes, Fast Food waren oft erwähnte Lieblingsgerichte, und wenn auch zu Hause gekocht würde, würden viele helfen und auch gerne einmal selbst den Kochlöffel schwingen und auf Gemüse zurückgreifen.
Leider muss man manche Eltern in die Kritik nehmen, denn es ist absolut nicht notwendig schon kleine Kinder auf Pommes und Burger zu konditionieren. Die Ausrede das Gesunde Lebensmittel teuer sind zählt für Krassnitzer nicht, viele Menschen wissen heute leider nur nicht mehr wie man sie verarbeitet und wieder verwertet.
Auch das Konsumverhalten änderte sich und leider finden immer mehr Fertiggerichte in den Supermarktregalen Einzug. Fertiggerichte sind aber im Durchschnitt viel teurer als Frische Produkte wenn man sie richtig verarbeitet und nicht im Kühlschrank vergammeln lässt.
Der Verein Kidskitchen hat dieses Problem erkannt und möchte dem entgegenwirken.
Wenn nur einige der Kinder beim nächsten Einkauf nicht auf das Fertiggericht zurückgreifen ist es schon ein kleiner Erfolg. 

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Kidskitchen meets Martin Ehrenhauser in Brüssel

13.05.2013 16:16

Gut gestärkt mit Hax´n, Weißwurscht, Weißbier und Brez´n starteten wir von München.

Der Flug von München nach Brüssel war recht angenehm, und kurze Zeit später trafen wir uns dann auch schon mit dem EU-Abgeortneten Martin Ehrenhauser in Brüssel. 

Leider war im Parlament Büroschließtag ( Zwickeltag) und wir konnten das Parlament nur von außen besichtigen, Martin Ehrhauser stand jedoch unseren Fragen Rede und Antwort und bewies sich darüber hinaus als exellenter Reiseleiter. 

Die Wolken machten etwas auf und und wir schlenderten über das afrikanische Viertel, vorbei am Geburtshaus von Audrey Hepburn richtung Innenstadt wo unser Abend bei traditionellen Belgischen Essen und Bier bei interessanten Diskussionen ausklang. 

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Eine Speise schmeckt besonders gut!- Toleranz / OÖN Artikel

01.05.2013 11:55

 

170 Jugendliche aus vielen Ländern der Welt hatten in den vergangenen eineinhalb Jahren Rezepte gesammelt oder diese in Workshops gemeinsam mit einem von acht Kochprofis nachgekocht. Ergebnis ist das „Kochbuch der Nationen“ mit sechzig Rezepten aus dreißig Ländern, von Afghanistan über Burundi, Italien, Österreich und Syrien bis hin nach Zypern.

OÖN: Wann wurde die Idee eines Jugendkochbuches geboren?

Markus Krassnitzer: Die ist in der Jugendberatung „Baustelle“ vom Verein „Jugend und Freizeit“ entstanden. Wir haben dort gemeinsam mit den Jugendlichen gekocht. Die waren ganz begeistert und wollten eigene Rezepte ausprobieren. Die Idee war, dass Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund gemeinsam unter Anleitung eines Profis kochen. Mit Wolf Ruzicka vom Freya-Verlag habe ich den idealen Partner gefunden. Er war selbst Koch und froh, dass ich ihn aus dem Büroalltag geholt habe.

OÖN: Wie haben Sie es geschafft, Topköche wie Markus Glocker, der sich als Küchenchef in New York zwei Michelin-Sterne erkocht hat, für dieses Projekt zu begeistern?

Markus Krassnitzer: Mit Markus verbindet mich eine langjährige Freundschaft. Wir haben gemeinsam im Ramada in Linz gelernt, übrigens bei Alexander Stropek, der auch mitgemacht hat. Im Jänner des Vorjahres hat Thomas Kollmer in einer Linzer Schule den ersten Workshop abgehalten, über den in den OÖNachrichten berichtet wurde. Auf diesen Artikel hin hat sich Armin Oberndorfer bei mir gemeldet und wollte mitwirken. Und so hat eines das nächste ergeben.

OÖN: Was hat die Profis an der Arbeit mit den Jugendlichen fasziniert?

Markus Krassnitzer: Ich glaube, das waren Freude und Engagement, mit dem alle am Werk waren. Es heißt, Jugendliche sind generell schwer zu motivieren und kaum von der Couch hoch oder vom Computer wegzubringen. Meist braucht es Überredungskunst. Kochen ist ein hervorragendes Mittel der Kommunikation.

OÖN: Wenn Sie Ihren gelernten Beruf eines Kochs mit dem des Jugendbetreuers vergleichen ...

Markus Krassnitzer: ... dann war meine Leidenschaft immer schon beim Kochen. Aber auch die Jugendarbeit liegt mir. Ich musste mich vor rund zehn Jahren aus gesundheitlichen Gründen umschulen lassen, der neue Job taugt mir. Und mit diesem Projekt habe ich es geschafft, Kochen mit Jugendarbeit ideal zu verbinden.

OÖN: Überrascht Sie dieser Erfolg?

Markus Krassnitzer: Ich bin erstaunt, wie einfach alles eigentlich war. Es war schön zu sehen, dass es den Jugendlichen egal war, aus welchem Land die anderen Teilnehmer stammten. Es war eine Gemeinschaft, in der die Wertschätzung zählte. Alle haben dabei gelernt, dass vor allem eine Speise besonders gut schmeckt: Toleranz und Akzeptanz anderer Kulturen. Und auch ich habe davon profitiert. Ich habe neue Sprachen kennen gelernt, ebenso neue Gewürze.

OÖN: Wie schwierig war es, an die Rezepte der Jugendlichen aus so vielen Ländern zu gelangen?

Markus Krassnitzer: Überraschenderweise gar nicht. Wir hätten noch viel mehr gehabt. Wir wollten in diesem Kochbuch die Vielfalt der Speisen und der Regionen zeigen. Ganz wichtig: Hinter jedem Rezept steht ein Jugendlicher aus genau diesem Land.

OÖN: Sie haben mittlerweile auch den Verein „Kidskitchen“ gegründet.

Markus Krassnitzer: Wir bieten Workshops an und wollen Jugendliche fördern, sie animieren, auf gesunde Produkte zurückzugreifen. Wir wollen zeigen, wie einfach kochen ist und wie viel Spaß es macht. Wenn nur einer von denen später im Supermarkt nicht zur Tiefkühlpizza greift und selbst kocht, hat es sich gelohnt.

OÖN: Wird es eine Fortsetzung geben?

Markus Krassnitzer: Der Gedanke eines zweiten Buches ist geboren, ich lasse es auf mich zukommen. So ein Buch macht viel Arbeit, und alles geschieht in meiner Freizeit. Aber noch einmal sechzig Rezepte aus dreißig neuen Ländern, das wäre schon was.

 
 
 

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Kidskitchen Kochbuch der Nationen

30.04.2013 08:20

 

Kinder und Jugendliche aus vielen Teilen der Welt haben in Österreich ihre neue Heimat gefunden. Ich betreue einige von ihnen in meinem Beruf als Jugend- arbeiter. In meinen Gruppen muss sich etwas tun und ich bin deshalb immer auf der Suche nach attraktiven Möglichkeiten, um junge Menschen bei der Stange zu halten. Um ihnen zu zeigen: Es lohnt sich, wenn man am Ball bleibt. Man lernt nicht nur die Sprache schneller, man findet auch Anschluss und wird in der Community geschätzt. Das ist nicht immer einfach. Und doch ist es mir mit einem Projekt zu 100 % gelungen.

Kochen mit Kids

Es gibt zwei Grundbedürfnisse, die wir alle haben, egal ob klein oder groß, jung oder alt, Migrant oder Österreicher. Wir benötigen soziale Nähe und wir brauchen Nahrung. Für mich, als ausgebildeten Koch, haben Mahlzeiten und ihre richtige Zubereitung einen hohen Stellenwert. Was lag also näher, als die Jugendarbeit in eine Koch-Werkstatt – in die Küche – zu verlegen?

„Durchs Essen kommen die Leut‘ z’samm“, dachte ich und war dann selbst überrascht, wie reibungslos es funktionierte. Zwei Fliegen mit einem Schlag – eigentlich drei. Die Kinder und Jugendlichen redeten nicht nur miteinander, sie kochten gemeinsam Lieblingsspeisen aus den Ländern, aus denen sie stam- men. Beim Schnippeln, Putzen und Zubereiten der Lebensmittel und Speisen wurde gescherzt und erzählt, beim anschließenden Essen viel gelacht. Alle Be- teiligten waren mit Feuereifer bei der Sache.

Daheim schauten sie der Mutter beim Kochen der traditionellen Gerichte auf die Finger und machten sich die Mühe, alles aufzuschreiben und in die Koch- Workshops mitzubringen. Sie entwickelten Rezepte, schilderten ihre Traditio- nen und woher sie die, manchmal exotischen, Gewürze, Früchte und Gemüse normalerweise beziehen. Sie fühlten sich gut. Sie waren eingebunden. Sie hat- ten Spaß. Ich war begeistert.

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Kochworkshops

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